Ein neuer Montagmorgen und damit Zeit für den Montagsstarter.
Der Montagsstarter stammt von Antetanni – jede Woche gibt es dort neue Lückentexte, die ich hier mit meinen eigenen Worten ausfülle. Die sieben Textfragmente, die es zu ergänzen gilt, sind fett gedruckt, meine Antworten habe ich in normaler Schrift dazwischen gefügt. Viel Spaß beim Lesen – und vielleicht findest du dich ja in dem einen oder anderen Satz wieder. Los geht’s mit meinem Montagsstarter für diese Woche:
Von Technik, Broten und Herbstwetter
❶ Ohne Computer wäre ich aufgeschmissen. Fast alle meine Texte entstehen direkt am Computer, ohne dieses Gerät gäbe es meinen ersten Roman nicht, meinen Blog nicht…. ich arbeite damit fast täglich.
❷ Auf technische Probleme könnte ich verzichten – besonders wenn ich schreiben will oder an meinem Blog arbeite.
❸ Fünf Brote und zwei Fische haben 5000 Menschen satt gemacht. Wow. Was für ein Versorger ist mein Gott. Er macht aus wenig viel. Bei ihm ist die Fülle, Er versorgt mich und macht mich satt.
❹ Die Vorstellung, dass ich im Alter dement werden könnte, finde ich erschreckend. Ich sehe das gerade bei meiner Mutter und empfinde es als ganz furchtbar. Menschen nicht mehr zu erkennen, die man geliebt hat im Leben. Dinge nicht mehr auf die Reihe zu bringen usw. Ich bete wirklich, dass ich geistig fit bleibe im Alter. Alles andere empfinde ich als Horror.
❺ Schreiben ist bei mir routinemäßig eingeplant. Ich versuche das wirklich täglich zu tun und sei es nur eine Viertelstunde.
❻ Passend zum herbstlichen Wetter kuschele ich mich in mein Bett und lese ein Buch.
❼ Ich freue mich diese Woche auf ein Frühstück mit einer Freundin, habe ein Zoom-Meeting geplant und am Wochenende findet meine Bibelschule zum ersten Mal richtig statt. Bis dahin muss ich noch das Buch fertig lesen und die Fragen dazu beantworten und ich bin sowas von gespannt und neugierig. Ich will einfach mehr erleben mit Gott.
One response
Uhhh, technische Probleme mag ich auch nicht leiden, am PC kenne ich mich zudem überhaupt nicht auf und bin da ein bekennender Technik-Honk. Dement zu werden, finde ich auch sehr traurig. Vielleicht ist es ein Trost, dass die Betroffenen es eventuell gar nicht so wahrnehmen/bemerken, für uns Außenstehende aber ist es natürlich ein Graus, den geistigen Verfall mitzuverfolgen. Hoffen wir, egal wie, so lange es geht, gesund zu bleiben, und ich wünsche deiner Mutter eine segensreiche Zeit mit schönen Momenten, die sie hoffentlich erleben kann. Und auch für dich alles Gute.
Liebe Grüße
Anita