Mein Jahresrückblick 2024: Mit Gott Schritt halten

Willkommen zu meinem Jahresrückblick 2024! (Hier ein dickes Danke an Judith Peters, deren Jahresrückblog24 mich motiviert hat, diesen Artikel zu schreiben und pünktlich zu veröffentlichen, hier findest du den Jahresrückblick von Judith Peters und am Ende dann viele verlinkten Rückblicke auf 2024). Ich lade dich ein, mit mir einzutauchen in die Abenteuer des letzten Jahres, durch die mich Gott hindurch gelotst hat. Ende 2023 hatte ich das Neue Jahr ’24 überschrieben mit dem Slogan: Kein Schritt ohne Gott. Ich wollte alles, was ich tue im Einklang mit Gottes Plänen für mich machen und ihn bei jedem Schritt fragen, wie es weitergeht. Ich hatte erwartet, dass es in dem rasanten Tempo des Jahres ’23 weiterlaufen würde, habe Gott eigentlich nur nach seinem Okay, seinem Stempel auf meinen Plänen gefragt, doch er hatte andere Ideen. „Mit Gott Schritt halten“ bedeutete in 2024 nicht „schneller gehen“, sondern erstmal langsamer. Innehalten. Pläne aufgeben und abwarten bis Gottes Zeit dafür gekommen war. Sich mit weniger zufrieden geben, als man gedacht hatte. Rückschläge hinnehmen ohne zu Murren. Geduld üben. Das ist mir schwer gefallen und hat mich einiges gekostet. So habe ich geplante Aktionen eingestampft, Kurse verschoben, hatte diverse Wehwehchen, die mich ausgebremst haben und trotzdem ging es im zweiten Halbjahr des Jahres dann ziemlich rund. So rund, dass ich zwischenzeitlich nicht wusste, wo mir der Kopf stand und nicht mal mehr zum Blog schreiben gekommen bin. Mit Gott unterwegs zu sein, ist eben immer ein Abenteuer. Aber lies selbst:

Was ist aus den Zielen geworden, die ich mir 2023 für 2024 gesetzt habe?

  • Mein Buch „Ansgar von Briant“ veröffentlichen: Geschafft!!! Jubel und freu.
  • Mein zweites Buch der Eloan-Chronik beginnen: Geschafft!!! Ich habe eine grobe Planung erstellt und bereits 51000 Worte verfasst, was ungefähr einem Viertel entspricht.
  • Kreativkurse geben als Autorin: Das habe ich gemacht, allerdings nicht in dem Umfang wie gedacht. In diesem Jahr waren es nur 2 Kurse mit insgesamt 7 Teilnehmern.
  • Mehr Zeit für Familie und Freunde: Mehr Zeit für meine Familie stimmt, das habe ich geschafft, allerdings habe ich meine allerbeste Freundin verloren, was ich immer noch sehr bedauere.
  • Weniger Arbeit im Kindergarten: Ich habe die Arbeit im Kindergarten zum Ende März 2024 beendet, weil ich gemerkt habe, dass es nicht mehr zum Rest meines Lebens passt. Also geschafft.
  • Meinen Haushalt grundlegend ausmisten: Ich habe tatsächlich angefangen auszumisten, bin allerdings nicht so weit gekommen, wie geplant
  • Mein Motto für 2024: Kein Schritt ohne Gott: Ich habe mich bemüht, auf Gott zu hören und der Stimme des Heiligen Geistes zu folgen. Das ist mir sicher noch nicht in allen Dingen gelungen, aber es hat sich gelohnt, sich mit Gott auf den Weg zu machen, er führt mich an völlig neue Orte und ist ein guter Hirte, der genau weiß, was ich brauch. Allerdings hieß es dieses Jahr eher: warten darauf, dass Gott grünes Licht gibt. geduldig werden, langsam gehen, auch kleine Erfolge feiern.

Alles in allem kann ich zufrieden sein, ich hab viele meiner Ziele zumindest teilweise erreicht, sprich ich habe gut geplant und im Einklang mit Gott mein Jahr gestaltet. Das wünsche ich mir auch für 2025.

Meine Themen und Highlights in 2024

Mein Debütroman ist endlich erschienen

In meinem Jahresrückblick 2023 hatte ich noch gehofft, meinen Roman schon im ersten Quartal 2024 zu veröffentlichen, de facto wurde es dann Ende des zweiten Quartals. Aber was solls: Ich habe es geschafft!

Mein Debütroman „Ansgar von Briant – Der Freund des Königs“ ist erschienen und hat sich im ersten Halbjahr fast 100 Mal verkauft. Ich finde das für den Anfang eine ganz gute Bilanz. Als die Palette mit den 100 Eigenexemplaren (50 Softcover und 50 Hardcover) geliefert wurde, war das einfach unbeschreiblich. Da kam ein LKW und hatte vier riesige Kisten geladen. Die waren so schwer, dass ich selber sie nicht tragen konnte.

Und dann standen sie da im Flur, unfassbar.

Meine eigene Geschichte zwischen zwei Buchdeckeln und dann noch sooo viele Exemplare. Das erste Buch auszupacken kam mir wie die Entdeckung Amerikas vor. Es anzufassen, zu riechen, hineinzusehen, zu spüren, es ist echt. So grandios. Unbeschreiblich. Die Lieferung kam gerade rechtzeitig, nämlich etwa eine Woche vor meiner ersten Lesung. Perfektes Timing also.

Inzwischen habe ich fünf Lesungen gegeben, jede war anders als die davor. Den Anfang des Romans habe ich jedes Mal zum Besten gegeben, aber der zweite und zum Teil dritte Text hat jeweils variiert. Im Lederwarengeschäft habe ich natürlich einen Ausschnitt gelesen, in dem die Gürteltaschen eine Rolle spielten und im Cafe Kirche die Tavernenszene usw.

Außerdem gab es ein Autorinnenquiz und bei der zweiten Lesung auch eine Präsentation sowie mein Trailervideo.

Auch wenn die Lesungen nicht so zahlreich besucht waren, wie ich es mir gewünscht hätte, habe ich dort jeweils 3 bis 5 Bücher verkauft und bin ganz zufrieden damit. Den Anwesenden hat es jedenfalls bei allen Lesungen gut gefallen, das ist schon mal viel wert. Vor allem habe ich gelernt, mein Buch selbstbewusst zu präsentieren und bin bei jedem Mal ein kleines Stück gewachsen. Mein besonderer Dank gilt dabei allen, die mich unterstützt haben, die mir einen Raum zum Lesen geboten haben und auch meiner Familie, die mich immer mitträgt. Einer meiner Söhne hat sich zum Beispiel um technische Dinge und Transport gekümmert, denn die Bücher sind echt schwer. Ansonsten danke ich vor allem Gott, ohne ihn wäre das Buch nie geschrieben, nie erschienen und nie verkauft worden.

Jede Woche Abenteuer: die Royal Ranger kehren in mein Leben zurück

Das Kundschafter-Regional-Camp der Royal Ranger im Mai war mein Startpunkt. Ich wurde dazu eingeladen, weil das Theaterstück eine mittelalterliche Geschichte erzählt hatte und der Campleiter wusste, dass das mein Thema ist. Also bin ich als Schauspieler und Requisiteur für das Theater mitgefahren und hab fast meinen ganzen Fundus an Gewandung und Requisiten etc. mitgenommen und konnte so den überwiegenden Teil der Schauspieler mit Kostümen ausstatten. Das Camp und das Theater war ziemlich genial und hat mich voll gecasht.

DIe Theatertruppe war einfach der Hammer. Wir hatten einen so grandiosen Zusammenhalt, dass wir sogar nach dem Camp noch ein Nachtreffen veranstaltet haben, bei dem wir ein Krimidinner gespielt haben. Und auf der Freizeit hatten wir Mordsspaß und haben eine mitreißende Vorstellung jeden Abend gegeben und hatten damit vollen Erfolg. Die junge Regisseurin und Theaterleiterin hat mich danach gefragt, ob ich nicht auch beim „Unlimited 25“ dabei sein und beim Theater mitmachen möchte, sie würde das gerne mit mir und noch einem anderen jungen Mann gemeinsam machen. Und ich habe das als totale Ehre empfunden, dass sie mich, die ich dreißig Jahre älter bin, dabei haben möchte. Und sie hat mich damit voll angezündet.

Zu sehen sind 15 Schauspieer unterschiedlichen Alters  in mittelalterlicher Gewandung, mit Schwertern und weißem Schild, die ein actiongeladenes Standbild zeigen.
Die Theatertruppe als Standbild in Action
König Amantam in blauem Gewande eröffnet das Fest, An der rechten Seite des Bildes stehen die Edlen des Landes, Damen und Herren in mittelalterlichem Gewand.
König Amantam ( ich) eröffnet das Fest. Seine Ritter und Edlen des Landes sind bereits versammelt
Kampfszene mit Schwertern. zwei graue Ritter bedrängen den Knappen Arne mit ihren Waffen. Er verteidigt sich noch tapfer.
Knappe Arne gerät in Bedrängnis durch die grauen Reiter

Leider habe ich mir auf dem Camp auch meinen Finger gebrochen (mehr dazu im Kapitel, ich übe mich in Geduld) Aber dennoch hat das Camp mich so in seinen Bann gezogen, dass schnell klar war, dass will ich nicht nur einmal, das will ich immer wieder. Am besten jede Woche.

Ich liebe Abenteuer. Und Rangerarbeit ist wirklich jede Woche Abenteuer, wie ein Werbeslogan mal sagte. Auf dem Camp habe ich verschiedene Stämme der Ranger kennengelernt. Der nächstgelegene Stammposten ist der Lörracher und die hatten mich ja auch eingeladen mitzufahren. Aber auf dem Camp habe ich noch die Rheinfeldener Ranger kennengelernt und die haben mich wirklich begeistert. Ein kleiner Stamm mit nur 20 Kindern und drei Leitern, die dringend Verstärkung gebrauchen konnten. Und so habe ich angefragt, ob sie mich als Mitarbeiterin haben wollten. Die Stammleiterin war total erfreut und seit Anfang Juni bin ich nun also Teil des Royal Ranger Stammes 46 in Rheinfelden. Seit September leite ich ein eigenes Kundschafterteam. Und ich liebe es.

Da wir uns immer erst um 17 Uhr 30 treffen können, ist es da im Winter schon dunkel und es hat einfach etwas, im Dunkeln mit Stirnlampe auf einer unebenen Wiese Feuer zu machen und sich mit heißem Tee zu wärmen. Oder mit Kundschaftern und Pfadfindern zusammen (diesmal im Gemeindezentrum) Erste-Hilfe-Übungen zu machen. Ich selber hatte, mit anderen Leitern zusammen, dieses Jahr einen Aufrischungskurs in erster Hilfe und nochmal ein spezielles Training zur Kommunikation in Krisensituationen. Und ich merke, dass ich mich seitdem viel mutiger fühle, im Ernstfall auch zu handeln. Natürlich hofft man dennoch, dass solche Eventualitäten nie eintreten, aber gut vorbereitet zu sein, ist dennoch wichtig.

Tja und nun fragst du und was ist mit dem Unlimited? Ja, ich bin zum Unlimited nächstes Jahr angemeldet und ich werde nicht nur mitspielen beim Theater, nein, ich schreibe die kleinen Anspiele selber und werde die Theatergruppe auch leiten. Das ist einfach unfassbar und ich hoffe, ich werde der Verantwortung gerecht. Das Unlimited ist ein Pfadrangerdistrictcamp, das heißt eingeladen sind die 15 bis 21 Jährigen Pfadranger und Juniorleiter und es werden bis zu 1300 Leute aus der Region BW erwartet. Puhh, das ist schon eine Ansage.

Ich übe mich in Geduld

Anfang des Jahres gab es in meiner Gemeinde, der fcg Lörrach, eine Gebets und Fastenwoche, an deren Veranstaltungen ich so gut als möglich teilgenommen habe, An einem Abend hat der Moderator, der die Gebetszeit geleitet hat, uns dazu aufgefordert mal hinzuhorchen, was Gott uns sagt, in welchem Bereich wir in diesem Jahr wachsen und lernen sollen. Und er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da stand vor meinem Inneren Auge das Wort Geduld.

Uff, dachte ich, das ist heftig. Geduld ist wirklich und so gar nicht meine Stärke. Und Geduld lernen klingt weder nach Spaß noch überhaupt nach etwas, dass ich gerne tun würde. Es klingt eher nach Leiden und Verzicht und Anstrengung. Okay Gott, was hast du da vor?

Dann gab es noch eine Predigt, in der es darum ging, dass Gottes Volk Israel nur weitergezogen ist durch die Wüste, wenn sich die Herrlichkeit Gottes wie eine Wolke vom Zelt der Stiftshütte erhob und dass es am selben Ort geblieben ist, solange diese Wolke in oder über der Stiftshütte stehen blieb. Und das konnte variieren, mal sind sie täglich weitergezogen, mal ein Jahr an einem Ort geblieben. Und vielleicht erinnerst du dich, mein Motto für 2024 war: Kein Schritt ohne Gott. Was aber, wenn Gott dieses Jahr mit mir nicht so vorwärts gehen wollte, wie ich voranstürmen wollte? Was, wenn er einfach an einem Ort stehen blieb und ich, weil ich ja mit ihm Schritt halten wollte, dann auch stehen bleiben musste?

Uff, tatsächlich, da war er wieder, der Gedanke an Geduld. Ich will doch nicht auf der Stelle treten. Wieso ausgerechnet Geduld, Gott, können wir nicht an etwas anderem arbeiten? An mehr Liebe leben oder noch besser: daran, dass Wunder geschehen, wenn ich bete? Ich will Abenteuer mit dir erleben. Aber was ist denn das mit der Geduld? Das klingt nach Langeweile und Spaßbremse. Und ich wollte doch so richtig durchstarten mit meinen Online- Und Präsenzkursen usw.

Tatsächlich fing das Jahr so an, dass ich meine Pläne für viele Kurse eingestampft habe (ich habe nur einen gegeben, statt vier oder fünf, wie gedacht und einen habe ich auf die Zeit nach den Sommerferien verschoben). Erstmal habe ich mich auf mein Buch konzentriert. Nichts mit, ich stürme in die Selbstständigkeit. Gefordert war stattdessen Beharrlichkeit und dranbleiben am Korrigieren und Überarbeiten und schließlich hab ich da ja auch den Erfolg geerntet. Und im Nachhinein war es gut, sich zu fokussieren, sonst wäre das Buch nie erschienen.

Dann kam das Rangercamp im Mai. Und ich hab mir den Finger gebrochen. K.O. Ausgeknockt. Ich konnte zwar auf dem Camp das Theaterstück zu Ende spielen, aber danach musste vieles pausieren. Erst kam die OP, dann sechs Wochen Gipsschiene und Drähte im Gelenk und danach eine lange Rehaphase mit Physiotherapie und Schmerzen beim Bewegen. Selbst jetzt ist der Finger noch nicht wieder ganz hergestellt und schmerzfrei. Geduld lässt grüßen.

Im September wollte ich dann richtig durchstarten mit den Rangern im Stamm 46, stattdessen habe ich seit Oktober bis jetzt eine langwierige und sehr schmerzhafte Achillessehnenentzündung in der rechten Ferse und ein irgendwie instabiles Knie links. Das hatte ich mir verdreht beim Aufstehen zweimal und seitdem habe ich das Gefühl, dass irgendwas am Außenminiskus kaputt ist und das Knie einfach nicht so belastbar ist wie normalerweise. Wenn ich zuviel laufe, wird es auch dick.

Schnauf. Eigentlich hätte ich das mit dem Geduld lernen, lieber nicht so ausprobiert, aber es war wohl notwendig. Keine Ahnung, warum Gott mich so ausgebremst hat, aber ich weiß, dass denen die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen (Römer 8, 28). Dann also wohl auch mir diese Mach-mal-langsam-Aufforderungen. Wozu genau, werde ich wohl erst später erfahren.

Ãœberraschungen des Jahres

Aus 3,25 Wochenstunden werden 6,5 und aus einem Erzieherjob in einer Grundschulpfadfinder-AG wird eine Anstellung als Beauftragte für Social Media, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing. Ups. Das klingt ganz schön hochtrabend und könnte leicht überfordernd werden, aber es macht mir riesig Spaß. Und wie kam das?

Die Initiative Schoolkidz hat ein Stipendium von Start social gewonnen und wird nun vier Monate lang gecoacht bezüglich Sichtbarkeit, Reichweite, Zukunftsplanung und Finanzen. Meine Anstellung im September hat mich mitten hinein in diese Stipendiumsphase katapultiert. Und es stellte sich schnell heraus, dass ich von den Schoolkidz-Angestellten am meisten Erfahrung mit social media habe, und so ergab es sich fast beiläufig, dass ich mich in diesem Bereich eingebracht habe und in Ermangelung eines besseren Kandidaten eben mal befördert wurde. Wenn du auf instagram unter _schoolkidz schaust, findest du ein paar wenige Beiträge. Alle bisherigen Postings habe ich gestaltet und bin sehr überrascht, wie schnell die Zahl der Follower gewachsen ist. Zum Beispiel dieses hier:

Erste Überraschung des Jahres war aber wohl, dass wir kurzfristig und für etwa 8 Wochen einen neuen Mitbewohner bekommen haben, der ins Zimmer meiner Tochter einzog, die ja bei ihrem Freund wohnte. Der Mann ist mir quasi über den Weg gelaufen, in der Gemeinde begegnet zu einem Zeitpunkt, wo ich da alleine war und niemand sonst sich kümmern konnte. Ich hab ihn zu den Gottesdiensten und dem Hauskreis eingeladen. Zu unserem Hauskreis kam er dann auch einmal und musste danach aber in eine Klinik, wo mein Mann und ich ihn einmal besucht haben.

Als klar war, wann er entlassen wird, wusste er nicht, wohin er gehen sollte und so haben wir unser Haus geöffnet und ihn eingeladen. Eine spannende Erfahrung für uns und ihn. Problematisch wurde da nur die nächste Überraschung:

Unsere Tochter hat sich von ihrem Freund getrennt und zog mit zwei Katzen wieder bei uns ein. Damit unser Besucher nicht direkt vertrieben wurde, wohnte sie erstmal im Wohnzimmer: klar, dass heißt ja schon so. Als der Gast nach 8 Wochen zu einer Deutschlandtour aufbrach, konnte sie ihr Zimmer wieder beziehen. Nun wohnen wir also mit fünf Leuten, zwei Katzen und zwei Meerschweinchen zusammen und haben sozusagen Full House.

Weitere schöne und besondere Momente in 2024

Start mit Larp und Ende: Mein vermutlich letztes Larp
Wanderung in Gewandung zur Hochburg in Emmendingen In dieser Form wohl zum letzten Mal
Treffen mit einer Schreiberkollegin in Staufen
Ralphs Schild erhält eine neue Bestimmung: Er wird zum Weißen Schild des schwarzen Ritters
Theater auf dem Royal Ranger Kundschafter Camp
Mein Roman Ansgar von Briant – Der Freund des Königs erscheint im Juni 2024
Schreib-Urlaub im Schriftstellerhaus in Plessa: Mein zweiter Roman gewinnt an Gestalt
Ansgar kommt herum: Eine Freundin nimmt mein Buch mit auf Reisen und macht dieses geniale Foto
Ich unterwegs im „Dschungel“ hinter dem Schriftstellerhaus
Meine erste Lesung in Live: Beim RBKV in Rheinfelden
Spannender Schwarzwald: Auf dem Weg zu einem 1 zu 1 Mentoring
Meine Tochter hat mir eine Torte zum Geburtstag gebacken
Mit Karin ( und ihrer hier nicht sichtbaren) Famile auf der Ronneburg
Eingangstor der Ronneburg
Vernissage mit der Künstlergruppe der fcg und Gastkünstlern
Angeregte Gespräche bei der Betrachtung der Bilder, in meinem Fall der Texte
Wintereinbruch im November: 30 Zentimeter Neuschnee in einer Nacht, alles kommt zum Erliegen
Nächtliche Malerei: Vom Geist Gottes inspirierte Aufarbeitung eines Traumas
Ich will auch Weihnachten feiern: Katzengerechtes Fest ohne Baum, dafür mit viel Geschenkpapier zum Spielen

Mein 2024-Fazit

Worauf bin ich 2024 stolz?

  • Mein erstes, veröffentlichtes Buch
  • fünf geniale Lesungen bei denen insgesamt 18 Bücher verkauft wurden
  • insgesamt knapp 100 verkaufte Bücher
  • Meine Zusage, dass Theaterstück bzw. die kleinen Anspiele fürs Unlimited zu schreiben

Was waren die drei besten Entscheidungen, die ich 2024 getroffen habe?

  1. Mein Buch endlich zu veröffentlichen
  2. Meine Entscheidung wieder mit der Arbeit bei den Royal Rangern anzufangen
  3. Bei schoolkidz anzufangen

Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?

Selbst ich kann Geduld lernen.

Ich bin besser als gedacht in social media. Und was ich für andere kann, werde ich ja wohl auch für mich selbst auf die Reihe kriegen.

Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal gemacht.

  • ich habe meinen ersten Roman veröffentlicht: ganz allein und im selfpublishing
  • ich habe eine neue Arbeitsstelle bei schoolkidz angenommen und
  • das Thema social media und Öffentlichkeitsarbeit erweitert meinen Wirkungsbereich
  • ich habe mich selbstständig gemacht: freie Autorin war ich schon vorher, jetzt bin ich Kleinunternehmerin und darf Kurse und Coachings geben
  • ich habe nach mehr als 10 Jahren (wieder) mit der Pfadfinderarbeit bei den Royal Rangern begonnen
  • Ich war zum ersten Mal zu einem Schreiburlaub in einem Schriftstellerhaus.

Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?

Geduld ist wichtig, auch wenn es mir schwer fällt.
Und es gilt immer noch, ich will keinen Schritt ohne Gott machen, aber ich will auch erwarten, dass er in mir, durch mich, mit mir und um mich herum großartige Dinge und Wunder tut.

Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?

Hier kommt eine kurze Auswahl aus meinem Dankbarkeitslogbuch. Es ist unglaublich, wie sehr Gott mich in 2024 beschenkt hat, trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten. Aber lies selbst.

  • für Gott, den Vater, der mir mein Leben gegeben hat und mich jeden Tag reichlich beschenkt
  • für Jesus, der meine Rettung ist, mein Heiland, mein Hort und Halt
  • für den Heiligen Geist, der mich leitet und tröstet und dem es nicht zuviel ist, jede noch so kleine Entscheidung zu führen
  • für meinen Mann und meine Kinder, die mich grandios unterstützt haben dieses Jahr
  • für viele gute Freunde
  • für die „Art community“ der fcg, die mich immer wieder inspiriert und mit der ich die tolle Ausstellung im Oktober machen durfte
  • für die „Community Worship Night“, die mich regelmäßig erinnert, dass jede Gabe, die ich einsetze, von Gott kommt und alles, was ich tue, ihm zur Ehre dienen soll
  • für meinen Hauskreis, der mich herausfordert und Gott näher bringt
  • für die Pastoren der fcg Lörrach, die gute Predigten halten und mich ermutigen, weiter mit Gott unterwegs zu sein
  • für die Pfadfinder der Royal Ranger und ganz besonders dafür, dass ich eingeladen wurde zum regionalen Kundschafter-Camp dieses Jahr
  • für eine geniale Theatertruppe und eine gelungene Aufführung beim Ehrenwort-Kundschaftercamp
  • für den Royal-Ranger-Stamm 46 in Rheinfelden, die Mitarbeiter und die Kinder dort
  • für die Initiative schoolkidz, die Pfadi-AG, die Kollegen und meinen Platz dort
  • für Ermutigungen und Zuspruch, die ich dieses Jahr erhalten habe
  • für meinen Debütroman
  • für alle, die meine Lesungen besucht haben
  • für meine Leser
  • für jedes Feedback, dass ich erhalten habe
  • für die Geduld, die dieses Jahr gewachsen ist
  • für eine gelungene OP, bei der ich Gott erleben durfte
  • für einen wunderschönen, ruhigen, erholsamen und zugleich arbeitsreichen Aufenthalt im Schrifststellerhaus
Mein Ehemann und ich bei der Hauskreisleitersegnung im Februar 2024

Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?

Sich den Finger zu brechen, war echt das unnötigste Ding der Welt und leider begleitet es mich immer noch täglich. Noch kann ich den Finger weder schmerzfrei noch vollständig bewegen. Und auch andere körperliche Baustellen beschäftigen mich immer noch: Achillessehnenentzündung und Knieschmerzen.

Eine Freundschaft endete unschön und ich denke immer noch darüber nach, was ich hätte anders machen können, machen müssen. Und auch, wenn es Momente gibt, in denen ich dieser Beziehung nachtrauer und die mich manchmal verzweifeln lassen, weil ich die andere Person immer noch von Herzen lieb hab, so ist es doch so, dass ich weiß, dass mir diese Entscheidung eine Freiheit gebracht hat, die unglaublich ist. Und ich bin niemand, der Beziehungen schnell oder leichtfertig abbricht, schon gar nicht Beziehungen, die seit 15 Jahren bestehen und doch war in diese Freundschaft etwas hineingekommen, eine gegenseitige Abhängigkeit, die für beide nicht mehr gut war. Und auch wenn ich mir gewünscht hätte, das anders zu regeln, sehe ich auch im Nachhinein keine Alternative.

Was ist in 2024 nicht nach Plan gelaufen? Was waren schwierige Themen oder Momente? Hast du sie gemeistert? Wenn ja, wie?

Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?

Ich werde meine Arbeit im Kindergarten nicht mit in 2025 nehmen, denn die habe ich schon im März 2024 beendet.
Außerdem lasse ich eine wichtige Beziehung zurück, worüber ich immer noch traurig bin. Aber leider kann ich das wohl nicht ändern.
Und zum Dritten lasse ich meine Angst, sichtbar zu werden zurück. Schon in 2024 habe ich nach und nach gelernt, dass ich selbstbewusst auftreten kann und mich nicht schämen muss, sichtbar zu werden. Und für 2025 nehme ich mir vor, mein Marketing auszubauen und selbstbewusst aufzutreten.

Mein 2024 in Zahlen

  • Meinen 1. Roman veröffentlicht
  • 5 Lesungen
  • ca. 100 verkaufte Bücher
  • Instagram-Follower Insgesamt: 744
  • Instagramposts Insgesamt: 135
  • Neue Instagramposts: 26
  • Facebook-Fans: 94 (auf meiner Business-Seite)
  • Facebookfreunde Profil: 228
  • LinkedIn: 178 Kontakte
  • Webseiten-Aufrufe in 2024: 1855
  • Neu veröffentlichte Blogartikel: 28
  • Gesamtstatistik seit Beginn des Blogs:
    • Aufrufe: 4.280
    • Besucher 2.158
    • Beiträge: 72
    • Kommentare: 54
  • Newsletter-Abonnenten: 33
  • Gelaufene Schritte: 758.066
  • Durchschnitt pro Tag: 2926

Mein musikalisches 2024

Meine Playlist in 2024 besteht wieder aus christlicher Worship-Musik. Ich habe es mir wirklich zu eigen gemacht, nur bzw überwiegend Lobpreismusik zu hören. Das richtet mich aus auf Gott, ermutigt mich und gibt mir neue Kraft. Du kannst gerne mit mir reinhören in meine Playlist. Ich habe alle Lieder verlinkt.

Meine Top-Ten-Lieder in 2024

Welche Lieder waren mir sonst noch wichtig

Insgesamt mag ich Brandon Lake sehr als Musiker. Sein Lied Gratitude (s.o.) finde ich immer noch genial und in letzter Zeit höre ich häufig auch Rest on us von ihm, dass er mit Eniola Abioye aufgenommen hat. Darüber gefallen mir die Lieder God of Revival von Bethel Music und Holy forever von Chris Tomlin wirklich gut. In meiner Gemeinde gibt es zur Zeit noch andere Lieder, die häufig gespielt werden und die ich liebe, zum Beispiel Dankbarkeit und Lobpreis vom JesusZentrum. Besonders auffallend war im Jahr 2024, dass wir viele Lieder in der Gemeinde gesungen haben, in denen es um Freude ging.

Das Lied, dass mich, passend zu meinem neuen Jahresmotto im nächsten Jahr begleiten wird ist: God ist able oder in der deutschen Version: Gott ists möglich

Mein Ausblick auf 2025

Was ich 2025 anders oder besser mache

  • Ich achte mehr auf meine Gesundheit und werde sportlicher. Dabei bin ich aber gut zu mir selbst, indem ich Verantwortung für meinen Körper übernehme und mir von Gott helfen lasse, richtig zu essen und mich zu bewegen.
  • Ich frage erst Gott, bevor ich etwas tue. Das ist etwas, dass man regelmäßig, am besten mehrmals täglich üben muss. Spirit lead me, ist immer noch Thema nächstes Jahr.
  • Ich werde viel schreiben und wieder eine tägliche Schreibroutine einführen.
  • Ich werde mehr Werbung für mein Buch und für meine Kurse machen.
  • Ich werde mir ein Ziel und einen Fahrplan für social media und Blog zurechtlegen und hoffentlich diesmal auch umsetzen.
  • Ich vertraue darauf, dass mit Gott alle Dinge möglich sind und ich will auch in diesem Wissen beten und bitten, Wunder erwarten und erleben.

Diese Abenteuer erlebe ich 2025

2025 werde ich Anfang März auf meine zweite Missionsreise gehen. Diesmal ist das Ziel eine Finca in Antequera/Spanien: Dort unterstützen wir die Leute vor Ort in ihrem Projekt mit Drogenabhängigen und psychisch Kranken. Wir werden mit einer Gruppe aus meiner Gemeinde dorthin reisen, um gemeinsam dort neun Tage mitzuarbeiten. Mein Mann begleitet mich, worüber ich mich sehr freue.

Unlimited 25: Dieses Jahr findet also das großes Royal Ranger-Districttreffen für Pfadranger von 15 bis 21 Jahren im District BW statt. Ich bin für das Theaterstück bzw. die Anspiele zuständig und habe damit eine große Verantwortung. Ich muss die Texte schreiben und mir die passenden Schauspieler suchen und das ganze Einstudieren mit den Darstellern. Ich bin sehr gespannt und weiß definitiv, dass ich Gottes Hilfe brauche, vor allem um die Stücke zu schreiben.

Ich jage mit Ansgar, Katharina, Harro, Wolfhard und Walter (also Ansgars Freunden und Widersachern) durch Band zwei meiner Ansgar von Briant-Reihe. Darauf freue ich mich schon sehr und hoffe, ich komme demnächst schneller voran.

Diese großen Projekte gehe ich 2025 an

Meine Selbstständigkeit ausbauen

Seit September 2024 bin ich nicht nur freiberufliche Autorin, sondern auch Kleinunternehmerin mit einem Coachingbusiness. Ich gebe Kurse in kreativem und prophetischen Schreiben und stehe da noch ganz am Anfang, denn im letzten Jahr hat mich Gott wirklich ausgebremst, was die Kurse angeht. Ich durfte lernen, dass es auch gut ist, einen Kurs nur für eine einzige Person zu geben und dass ich mich dann genauso ins Zeug lege, als hätte ich 10, 20 oder 100 Kursteilnehmer. Aber in 2025 will ich zum ersten Mal eine schwarze Null schreiben oder wenn möglich sogar einen Gewinn erzielen, das heißt, ich muss einen Zahn zulegen.
Wie will ich das schaffen? Vor allem durch besseres Marketing, indem ich auf social media und in meinem Blog präsenter bin, Lesungen halte (und dort auch auf meine Kurse hinweise) und mich gewissenhaft vorbereite.

Abnehmen

Ich achte mehr auf meine Gesundheit und werde abnehmen. Ziel 20 Kilo. Das Ziel Abnehmen schiebe ich jetzt schon lange vor mir her und habe es in den letzten Jahren immer gerissen, statt bergab, ging es immer bergauf und wurde mehr Gewicht. Es muss also eine radikale Änderung her und ich brauche definitiv Gottes Hilfe.

Wie will ich das schaffen? Erstens Gott um seine Hilfe bitten. Zweitens stelle ich die Ernährung um und will mich drittens mehr bewegen. Ernährungstechnisch heißt das: Ich werde kein Weißmehl und keinen raffinierten Zucker mehr essen (jedenfalls meistens) und bewegungstechnisch heißt es: wieder Fahrrad fahren (der Plan ist, ein E-Bike als JobRad zu leasen und mehr Wege mit dem Fahrrad statt dem Auto zu machen) und auch wieder spazieren zu gehen und zu Lobpresimusik zu tanzen.

So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten

Du kannst mein Buch kaufen: Bestelle direkt bei mir unter info@kreative-schreiberei.de

Du kannst das Buch zwar auch im Buchhandel erwerben, aber dabei verdiene ich weniger. Wenn du es dennoch online bestellen willst, geht das auch bei Hugendubel, Thalia und Amazon.

Du kannst eine meiner Lesungen besuchen. Hier werde ich die Termine regelmäßig einstellen.

Du kannst mir eine Gelegenheit für eine Lesung bieten: Kontaktiere mich unter info@kreative-schreiberei.de

Du kannst einen meiner Kurse buchen. Hier gehts zu meinem Kursangebot in 2025.

Du kannst ein privates Coaching mit mir vereinbaren. Melde dich gerne unter info@kreative-schreiberei.de

Meine 7 Ziele für 2025

  • Das Theaterstück fürs Unlimited schreiben und mit den Darstellern einüben, so dass 1300 Jugendliche berührt und begeistert werden und sich auf den Weg machen, ihre von Gott gegebene Bestimmung zu leben.
  • Band 2 meiner Ansgar-Reihe bei meinem Lektor einreichen: Das heißt, die Rohfassung und die Ãœberarbeitung und die Testleserphase in diesem Jahr abschließen und die Korrektur nach dem Lektorat so weit wie möglich vorantreiben
  • Die nächsten 100 Ansgar-Bücher verkaufen: Deshalb werde ich meinen Debütroman weiter auf Lesungen bewerben und verkaufen. Und weiter Werbung für das Buch machen.
  • Mehr Kurse und mehr Kursteilnehmer generieren: Mehr Kursteilnehmer in meinen Online-Und Präsenzkursen zu den Themen „kreative und christliche Texte schreiben“.
  • Meine Selbstständigkeit so ausbauen, dass ich zum ersten Mal eine ausgeglichene Bilanz erreiche.
  • Mit schoolkidz nach Berlin. Sprich ich will meine Aufgabe, als Öffentlichkeits-und Marketingbeauftragte, so gut als möglich ausfüllen.
  • Mein Motto für 2025 heißt: Unlimited – Mit Gott ist alles möglich.

2025: Unlimited – Mit Gott ist alles möglich

Als ich darüber nachgedacht habe, was mein Motto für 2025 werden könnte, hatte ich zuerst gar keine Idee. Und plötzlich war dieses „Unlimited – Unbegrenzt“ in meinem Kopf. Und nicht nur, weil ich ja auch auf das Unlimited- Camp fahren werde, sondern weil ich glaube, dass Gottes Möglichkeiten unbegrenzt sind und ich mich auf seine unendlichen Mittel und Wege verlassen kann, auch dann, wenn mir nichts mehr einfällt.

Der Plan für nächstes Jahr ist also, in allen Dingen mit Gottes Potential, mit seinen Alternativen zu rechnen. Ich will seine Wunder in meinem Leben erleben. Ich will sehen, wie Gott meine begrenzten Möglichkeiten mit seinen unendlichen Möglichkeiten erweitert.
WIe soll das gehen? Nun erstens in dem ich Gottes Größe und seiner Macht vertraue und mich immer an ihn wende, wenn ich nicht weiter weiß. Zweitens will ich ihn auch schon einladen, mir zu helfen, bevor ich an meine eigene Grenze komme. Und drittens will ich hinhören, wann Gott möchte, dass ich einen Schritt aufs Wasser tue und will dann gehorchen. Wenn ich also spüre, dass Gott möchte, dass ich für eine Sache, ein Wunder, eine Erkrankung oder Verletzung bete, dass dann auch zu tun und zu erwarten, dass Gott wirklich handelt. In diesem Sinne wünsche ich mir ein WUNDER-volles Jahr 2025 und glaube, dass ich erfahren werde, dass mein Leben „Unlimited“ ist, denn – „Mit Gott ist alles möglich!“

Deshalb nehme ich mir für 2025 fest vor:
In allen Belangen Gott um seine Hilfe zu bitten – Hinzuhören, wenn Gott mich herausfordert – Gott für seine Wunder zu loben und zu preisen

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10 Responses

  1. Liebe Martina,

    was für ein pralles Jahr 2024. Ich kann deinen Stolz über dein Buch mega nachvollziehen. Der Trailer ist so cool. Da sind wohl noch einige Teile der Chronik in deiner Hand. Ich lasse mich überraschen, wann es weiter geht.

    Liebe Grüße

    Jutta

    • Danke, liebe Jutta für dein Feedback. Ja, es sind tatsächlich noch mindestens zwei Bücher geplant, wie ich ja schon erzählt habe, ist Band zwei inzwischen schon ganz gut vorangekommen.
      Liebe Grüße und bis demnächst

  2. Liebe Martina. Du kannst wahrhaftig stolz auf Dich sein. Ich freue mich schon sehr auf das gemeinsame Schreiben mit Dir. Auch wenn wir in komplett unterschiedlichen Welten unterwegs sind. Schön, dass Du so gut begleitet bist. Meine herzlichen Grüße auch an Jörg. Übrigens ein wunderschönes Photo von Euch Beiden! Schön auch, dass Du uns Alle an Deinem Weg teilhaben lässt. Danke dafür und auch für Deine Lebensfreude und Empathie.
    Ich wünsche Dir und den Deinen ein wunderbares Neues Jahr. Und bleib, wie Du bist!!

    • Liebe Annette,
      ich danke dir für deine lieben Worte. Ich freue mich sehr, dich zu kennen und mit dir schreiben zu dürfen. Freuen wir uns also auf ein genia gutes Neues Jahr!!
      Ganz liebe Grüße Martina

  3. Liebe Martina, was für ein aufregendes und ereignisreiches Jahr für Dich. Ein eigenes Buch, das wäre auch noch so mein Traum. Eigentlich ist es schon fertig und ich werde Deinen Jahresrückblick mal als Erinnerung nehmen, das Thema in diesem Jahr anzugehen. Man spürt Deine Leidenschaft für das, was Du tust und ich wünsche Dir ganz viel Erfolg mit Deinem Buch bzw. Deinen Büchern und alles Liebe für das neue Jahr. Viele liebe Grüße Ilona von Katzenfluestern

  4. Wow wasfür ein umfangreicher Jahresrückblick! Aber es ist in dem Jahr auch extrem viel passiert. Einen Teil Deines Weges habe ich ja mitbekommen weil wir uns persönich kennen, doch trotzdem hab ich in Deinem Rückblick viel neues erfahren. Ich merke ich sollte wieder regelmäßiger bei Dir lesen…

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