Montagsstarter 35/25: Manchmal, täglich, immer?

Heute etwas später als gewohnt, aber: Es ist Montagmorgen und damit Zeit für den Montagsstarter. DIe Verspätung kam, weil der Lückentext heute auf antetannis Blog nicht so früh online war. Manchmal ist halt nicht alles, wie geplant. Aber was solls, nun bin ich am Start mit dem Montagsstarter und sag auch: Viel Spaß.

Jede Woche gibt es an dieser Stelle einen Text, den ich aus einem Lückentext erstelle, den es bei Antetanni auf dem Blog unter Montagsstarter jeden Montag neu gibt, Die sieben Textfragmente, die es zu ergänzen gilt, sind fett gedruckt, meine Antworten habe ich in normaler Schrift dazwischen gefügt. Nicht wundern über die Zählung (34/25), die übernehme ich einfach aus Antetannis Blog damit man das da besser zuordnen kann, auch wenn ich dieses Jahr keine 34 Montagsstarter geschrieben habe. Viel Spaß beim Lesen – und vielleicht findest du dich ja in dem einen oder anderen Satz wieder.
Los geht’s mit meinem Montagsstarter für diese Woche:


Manchmal wünsche ich mir eine Aufräumsuperkraft oder einen Dreckwegtee. Da muss ich an die kleine Töpfchenhexe denken, das war eins meiner Lieblingskinderbücher und die hatte einen Tee, mit dem man alles bespritzen konnte und dann räumte es sich von alleine auf oder verschwand. Das fand ich schon immer klasse.

Ich würde auf jeden Fall Ausweis und Krankenkassenkarte einpacken, wenn ich nur mit Handgepäck verreisen würde. Und natürlich Handy und bequeme Klamotten. Das passt schon rein.

❸ Der Morgen ist meine Lieblings-Tageszeit. Jedenfalls im Moment. Und zwar weil da noch so viele Dinge vor einem liegen, man den Tag noch Planen kann und weil Gottes Hoffnung jeden Morgen neu ist. Früher war ich eher eine Nachteule, das ändert sich gerade.

Nach meiner Krankenkasse habe ich zuletzt online gesucht. Ich muss mal ein Wörtchen mit denen reden, damit ich Unterstützung beim Abnehmen kriege.

Es tut mir gut, dass ich täglich Bibellese mache. Ich schaffe es (leider) nicht immer. Aber wenn, dann ist es richtig gut.

Beten hilft, bei allen Eventualitäten. Ich bete auch für Kleinigkeiten. Zum Beispiel das Finden von Gegenständen. Letztens habe ich mich dumm und dämlich gesucht, weil ich meine Tabletten verlegt hatte. Ich habe gebetet und sie wirklich postwendend gefunden. Man könnte es Zufall nennen, aber es passiert mir zu oft, dass es genau so läuft, als dass ich es noch Zufall nennen könnte.

Ich freue mich diese Woche auf Woody Town in Todtnau (auch wenn ich selber nicht mitbaue), habe den finalen Testleselauf für mein Manuskript geplant und dann hoffe ich, dass ich Bewegung und Ernährung diese Woche ins Lot bringe.

Und nun wünsche ich euch allen eine schöne, sonnige und wundervolle Woche. Seid gesegnet.

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3 Responses

  1. Hallo Martina!
    Heute Morgen hatte ich an anderer Stelle einen langen Kommentar fast vollendet, und dann Fingerdatsch und alles war weg.
    Vielleicht nutze ich auch meine kleine Pause, wobei ich bezweifle, ihn komplett rekrutieren zu können.

    Zu 1. Sie wäre, wenn mir auch nicht bekannt, ein sehr willkommener Gast.

    Zu 3. Geht mir zunehmend seit meinen 40ern so, von der absoluten Nachteule, zum vor Sonnenaufgang Wachwerder.

    Zu 4. 👍🏻

    Zu 6. Das probiere ich aus, habe auch was auf der Fahndungsliste und entweder findet sich oder es wird Aufwand und Euros kosten, nicht meine Lieblingskombi.

    Bis dann
    Sabine

  2. Liebe Martina,
    diesen Tee der Töpfchenhexe könnte ich gut gebrauchen. Am besten ein ganzes Fass voll, oder eine Teekanne, die sich von selbst wieder füllt, wenn man nur immer darauf achtet, dass ein letzter Rest in der Kanne bleibt.
    Hoffentlich bekommst du Hilfe von deiner Krankenkasse. Das mit dem Abnehmen ist ansonsten wirklich schwierig. Ich drücke dir die Daumen.
    Liebe Grüße
    Mira

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